es geht
wieder
voran
Kleeblatt-Partner Frankenpraxis
Dr. Heerklotz ist vorbereitet.
Dr. Jens Heerklotz steht neben dem Empfangscounter und
blickt auf die vor Kurzem installierte Plexiglasscheibe. „Wir haben“,
betont er, „in unserer Praxis alle notwendigen Maßnahmen
ergriffen, um den Hygieneanforderungen mehr als gerecht
zu werden.“
In seiner „Frankenpraxis Dr. Heerklotz“ in der Poppenreuther
Straße, seit Jahren Partner des Kleeblatts, hat der Zahnarzt einiges
unternommen, um die Patienten mit größtmöglicher Sorgfalt
empfangen zu können. „Wir Zahnärzte haben die Hygiene
ohnehin schon immer sehr groß geschrieben. Schließich gab
es vor Corona schon das HI-Virus oder Hepatitis“, erläutert Dr.
Heerklotz. „Dass wir mit Mundschutz arbeiten, ist seit Jahren
Standard. Und die Sterilisation unserer Arbeitsgeräte ist sowieso
selbstverständlich. Im Vakuum und bei 134 Grad behandelt,
ist unser Besteck absolut keimfrei.“
Anfangs war es nicht so leicht, zusätzliche Corona-Schutzausrüstung
zu bekommen. Mittlerweile ist genügend Vorrat vorhanden.
Zusätzlich werden die Patienten, die möglichst ohne
Begleitperson kommen sollen, so einbestellt, dass sie sich möglichst
nicht begegnen. Im Wartezimmer wird es somit nicht voll,
meist sitzt man dort, mit Maske natürlich, alleine. Gelüftet wird
Dr. Jens Heerklotz im Empfagsbreich vor
der neu eingerichteten Plexiglasscheibe.
Selbstverständlich steht auch Hände-
Desinfektion bereit.
außerdem so viel wie möglich. „Wir sind, was die Behandlungen
betrifft, nun wieder zum Normalbetrieb zurückgekehrt.“, beschreibt
Dr. Heerklotz die Maßnahmen.
Im April hatte die Praxis im Übrigen drei Wochen komplett
geschlossen. „Die Leute sind erst einmal weg geblieben.“ Der
Zahnarzt ist froh, dass es nun wieder voran geht. Einerseits, weil
die medizinische Versorgung der Patienten definitiv weiter gehen
muss. Und andererseits, weil es auch um die wirtschaftliche
Seite geht: „Wir sind ja eine Familienpraxis, viele unserer
Mitarbeiterinnen sind schon sehr lange dabei. Ich bin froh, dass
wir unsere Belegschaft halten konnten.“ Was gar nicht so einfach
war und ist, denn für die Zahnarztpraxen gibt es keinen
Rettungsschirm der öffentlichen Hand.
Nun blickt aber auch Dr. Jens Heerklotz optimistisch nach
vorne. In den nächsten Wochen werden nun wieder die Jugendlichen
der Kleeblatt Akademie by infra Fürth zum Zahn-Check zu
Dr. Heerklotz kommen. Wie man das genau und im Hinblick auf
die Hygiene-Vorgaben organisiert, das wird mit den Verantwortlichen
des Kleeblatts eingehend besprochen werden. js
DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH DANKT IHREN KLEEBLATT-GESUNDHEITSPARTNERN
FÜR DIE VERTRAUENSVOLLE UNTERSTÜTZUNG
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