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Kleeblatt in PUMA:
Oben: Reinhold
Gettinger (9) und Ossi
Schmidt 1957 im Ronhof
gegen FSV Frankfurt. –
Unten: Carsten Klee (l.)
und Rachid Azzouzi im
Derby im Jahr 2000.
Fotos: Archiv der SPVGG GREUTHER FÜRTH
sich daran, wann der erste nach heutigen Gesichtspunkten
so genannte „Ausrüstervertrag“
geschlossen wurde: „Ab 1974“, so Fischer,
„erlaubte der DFB Firmenlogos auf den Trikots
und Hosen. Das war auch der Zeitpunkt für die
ersten offiziellen Ausrüsterverträge.“ Tatsächlich
läuft die Spielvereinigung von 1974 an in
PUMA-Trikots, Hosen und Schuhen auf, allerdings
trägt das Team auch schon in der Saison
zuvor, also 1973/74, PUMA-Schuhe, das
Funktionsteam PUMA-Bekleidung.
Verbindung über lange Zeit
Die Verbindung bleibt über lange Zeit bestehen.
Bis 1994, also sage und schreibe 20 Jahre,
sind PUMA und das Kleeblatt offizielle Partner.
Nach zwei Jahren Unterbrechung prangt die
Raubkatze dann in der ersten Saison 1996/97
der neuen SpVg Greuther Fürth wieder
auf den Trikots. Das bleibt so bis zum Ende der
Spielzeit 1999/2000.
Damit blicken PUMA und die Spielvereinigung
also bereits auf 24 Jahre Partnerschaft
zurück. Seit dem 1. Juli befindet man sich somit
quasi im Jubiläumsjahr: Der zusammengerechnet
25. Saison, in der Kleeblatt-Kicker mit
der Ausrüstung der Herzogenauracher aufs Feld
laufen. Wenn das kein Glück bringt… js
Klbeelat t-Maagiz n Nr. 01 | 08.07.2020 18