besetzung für die linke Abwehrseite.
Freistoß- und Standardspezialist Wittek
brachte es auf 84 Zweitliga-Spiele und
vier Pokalspiele im Fürther Trikot, ihm
gelangen fünf Treffer in der Liga.
Witteks Pendant auf der anderen Seite,
Maximilian Sauer, wurde nach zwei
Jahren in Fürth ebenfalls verabschiedet.
Der aus Braunschweig zum Kleeblatt gewechselte
Rechtsverteidiger trug 47 Mal
das Kleeblatt-Jersey in der Zweiten Liga,
hinzu kommt noch ein Pokalspiel.
Fünf Mal lief Felix Beijmo für das
Kleeblatt auf. Der von Werder Bremen
ausgeliehene junge Schwede absolvierte
sein letztes Spiel am 9. Februar gegen
Hannover 96, als er am Ende eingewechselt
wurde. Nach der Corona-Pause kam
er nicht mehr zum Einsatz, die Leihe endet
nun. js
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Maxi Wittek (links)
ließ sich auch von einem
Armbruch nur kurzzeitig
stoppen, zuletzt kickte er mit
Manschette. – Rechts: Maxi Sauer
auf dem Weg zum Ball. – Unten links:
Daniel Caligiuri überraschte
seinen Bruder bei dessen
Karriereabschied. – Unten
rechts: Felix Beijmo .
Fußball sicherlich erhalten bleiben werde.
Dabei ist auch nicht ausgeschlossen,
dass man den im Verein wie bei den Fans
gleichermaßen beliebten „Cali“ in irgendeiner
Funktion uim Fußballgesellschaft
wiedersehen wird.
Drei Jahre im Kleeblatt-Dress lief Maximilian
Wittek auf. Der Freisinger kam
nach dem Abstieg von 1860 München
nach Fürth und war sogleich die Stammve
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