KLEEBLATT FURTH
Kleeblatt-magazin #07 | 05.01.2022
Kulissen. Der stramme Tagesablauf der Talente imponierte den
Besuchern. Dass alle Talente die gute Betreuung und das Familiäre
beim Kleeblatt hervorhoben, war sicher eine Bestätigung
für die Arbeit der Verantwortlichen.
So kann man mit dem Projekt der Jugendpaten sicherlich in
die Zukunft schauen. „Wir können das nun endlich mit Leben
erfüllen, nachdem vieles wegen der Pandemie aufgeschoben
werden musste“, freut sich Jürgen Brandl. Die Jugendpaten
freuen sich ebenfalls darauf. „Man wollte loslegen, dann kam
Corona“, sagt Hakan Demir, der Geschäftsführer von Regionalpartner
Demir GmbH, der sich gerne engagiert: „Es ist wichtig,
auf diese Art die jungen Spieler im Nachwuchsleistungszentrum
zu unterstützen.“
Nah dran an den Spielern
Nah dran an den Talenten war man bisher ohnehin schon bei
Schmetterling Reisen. „Wir stellen ja den Fahrdienst des NLZ,
deshalb haben wir viel Kontakt mit den Spielern. Man beobachtet
die Entwicklung und freut sich über die Fortschritte der Talente.
Deshalb haben wir gerne eine Jugendpatenschaft übernommen“,
sagt Geschäftsführer Elmar Singer.
Zu den ältesten Unterstützern des Kleeblatts gehört Udo
Wild, der Vertriebsleiter der AGS Wild&Panda Service GmbH.
„Mein Sohn Berkan Udo Wild hat viele Jahre im NLZ gespielt und
wir durften die tolle und professionelle Arbeit dort kennenlernen.
Für sein Leben durfte er viele positive Erfahrungen mitnehmen“,
erläutert Wild. Deshalb sei man gerne dabei.
Auch Jürgen Herberich, Geschäftsführer der Hesch Industrietechnik
GmbH, die als Premiumpartner der Spielvereinigung
schon lange zur Seite steht, ist gerne bei den Jugendpatenschaften
dabei: „Ich finde es eine gute Sache, Talenten eine
Zukunft im Fußball zu ermöglichen. Für einen Verein wie die
Spielvereinigung ist es elementar, eine seröse Jugendarbeit zu
machen. Da helfen wir natürlich gerne mit.“
Berufsaus bildu ng für „Schröcki“
Jürgen Herberich stimmt zu, dass es sehr wichtig sei, sich
als Fußball-Nachwuchsleistungszentrum auch intensiv um gute
Schulabschlüsse und Berufsausbildung der jungen Kicker zu
kümmern. „Wir haben das“, erzählt er, „ja schon lange unterstützt,
es waren immer wieder Spieler bei uns im Betrieb, sei es
als Praktikanten oder auch zur Berufsausbildung. Zum Beispiel
hat Stephan Schröck bei uns seine Lehre zum Industriekaufmann
gemacht.“
„Ich bin sicher, dass wir hier ein zukunftsfähiges Projekt
gestartet haben. Von den Jugendpatenschaften werden beide
Seiten profitieren“, schaut Jürgen Brandl zuversichtlich auf die
weitere Entwicklung. js
Nachwuchs
Franken Maxit Mauermörtel GmbH, beeindruckte: „Die Wahl ist
sicherlich gut, denn auf unserem Gebiet gibt es immer Bedarf.“
Tyrok erklärte auch, dass man bei ihm und beim Geschäftsführenden
Gesellschafter des Kleeblatt-Regionalpartners, Hans-
Dieter Groppweis, mit der Idee der Jugendpatenschaften offene
Türen einrannte: „Als begeisterte Fußballfans waren wir da sofort
mit dabei.“
„Eine tolle sache!“
Was auch Sabine Staudinger, die Assistentin der Geschäftsführung
beim Kleeblatt-Regionalpartner MIP Immobilien, bestätigen
konnte: „Wir unterstützen die Spielvereinigung ja schon auf
verschiedenen Gebieten. Als wir die Idee mit den Jugendpatenschaften
hörten, haben wir uns gleich entschieden, mitzumachen.
Das ist ein tolle Sache.“
Bei der Begehung des Internats zeigten die Nachwuchsspieler
die Aufenthaltsräume und gewährten einen Blick hinter die
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Internatsleiter Seth Kirsch (l.) überreichte
Udo Wild seine Jugendpatenschafts-
Urkunde vor dem Internat der Spielvereinigung.
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