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„langweilig wird es nicht“:
immer unter st rom
Gossler Elektrounternehmen aus Diespeck ist nun schon
seit 2005 unverzichtbarer Partner des Kleeblatts.
Viele Telefonate, eine außerplanmäßige Lkw-Fahrt nach
München und zwanzig Kilometer Glasfaserkabel – um den Sportpark
Ronhof | Thomas Sommer für die Bundesliga aufzurüsten,
war gute Planung, ein bisschen Abenteuer und schnelle Ausführung
von Nöten. Also eigentlich genau das, was die Firma Gossler
Elektrounternehmen seit vielen Jahren beim Kleeblatt erlebt.
„Langweilig wird es uns bestimmt nicht“, schmunzelt Hannes
Gossler. Der Technische Geschäftsführer
der Firma aus Diespeck weiß, wovon er
spricht. Seit 2005 kümmert sich die Firma
um die Elektrik bei der Spielvereinigung.
„Damals stand noch die alte Tribüne“,
erinnert sich Gossler, der in dieser Zeit selbst oft vor Ort am
Laubenweg war. Mittlerweile hat seine Firma zwei Mitarbeiter
abgestellt, die ständig zur Stelle sind. Seit einigen Jahren schon
ist Achim Glaser dabei, neu im Team ist Manuel Heinlein.
Nun zum anfangs schon erwähnten Glasfaserkabel: Um die
Foto: Jürgen Schmidt
Gossler Elektrounternehmen ist
ständig am Laubenweg präsent:
Manuel Heinlein, Achim Glaser und
Hannes Gossler (v. l.) in der
neuen Loge „Block 1“.
Torlinientechnik und weitere geforderte Kameraplätze für die Erste
Liga einzurichten, waren die zusätzlichen Kabel vonnöten. Die
Schwierigkeit war aber hier weniger der Einbau, denn der war trotz
der relativ kurzen Zeit, die in der Sommerpause zur Verfügung
stand, schon gut eingeplant.
Es war vielmehr die allgemeine Situation: „Wir haben keine Spedition
gefunden, die kurzfristig den Transport übernehmen konnte,
weil zu wenig Fahrer da sind“, erklärt
Hannes Gossler. Kurzerhand fuhr also
Jerome Dupont, als Fahrer bei Gossler
Elektrounternehmen tätig, mit einem Kollegen
und einem gemieteten Lkw selbst
nach München und transportierte die großen Kabeltrommeln nach
Fürth.
„Der Elektriker kann halt alles“, sagt dazu Achim Glaser, „das
liegt daran, dass wir meistens die ersten und die letzten auf den
Baustellen sind. Denn ohne Strom kann keiner arbeiten, und am
Kleeblatt-magazin #11 | 04.05.2022 18
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