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täglich arbeiten
comeback
Im „Ambulanten Reha- und Gesundheitszentrum Bad Endorf“
hat das Kleeblatt einen äußerst wichtigen Gesundheitspartner.
„Am liebsten wäre es uns natürlich, wenn gar keiner zu uns
kommen muss“, betont Sebastian Lederer vom „Ambulanten
Reha- und Gesundheitszentrum Bad Endorf“. Er hatte in den
vergangenen Wochen aber doch mit zwei Kleeblatt-Talenten
zu arbeiten, die sich nach heftigen Verletzungen in der an die
Simssee Klinik angegliederten Einrichtung einfinden mussten.
Davide Pisanu und Mika Trenkwald kamen mit Knieverletzungen
in die Reha-Einrichtung, wo sie beide mehrere Wochen
lang tagtäglich an den Grundlagen für ein baldiges Comeback
arbeiten konnten. Dabei stellt ihnen die Einrichtung in Bad
Endorf beste Bedingungen zur Verfügung. Mit Spitzensportlern
wird dort ohnehin seit geraumer Zeit gearbeitet. So vertrauen
beispielsweise Athleten des Deutschen Skiverbandes,
der Bundespolizei und anderer Sportvereine und Verbände auf
das „Ambulante Reha- und Gesundheitszentrum Bad Endorf“,
wo erfahrene Physiotherapeuten mit den Sportlern an den verschiedensten
Verletzungen arbeiten.
Die Einrichtung ist langjähriger Gesundheitspartner der
Spielvereinigung. Sowohl Profi- als auch Nachwuchsspieler
absolvieren dort nach schweren Verletzungen ihre Reha.
Über 300 medizinische Kräfte kümmern sich pro Jahr um
rund 6 000 Patienten. Die zwischen Sims- und Chiemsee liegende
Rehaklinik hat mit ihrem Blick auf die Alpen auch landschaftliche
Attraktivität zu bieten.
In besten Händen
So weiß das Kleeblatt seit Jahren seine Spieler dort in besten
Händen. „Die Behandlung hier ist wirklich hervorragend.
Es ist alles sehr gut aufgebaut und bei aller Anstrengung achten
die Therapeuten auch darauf, dass der Spaß nicht zu kurz
kommt“, berichtet Mika Trenkwald zwischen zwei Einheiten.
„Deutliche Fortschritte“, bemerkt der U19-Abwehrspieler bei
sich so gut wie täglich. Dabei gibt es jeden Tag etwa zwei Stunden
Training plus die zusätzlichen physiotherapeutischen An-
Am sogenannten
„Isomed“ arbeitet
Kleeblatt-U19-Spieler
Mika Trenkwald
an der Verbesserung
seiner Beinkraft.
Fotos: Reha Bad Endorf
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