TITELT HEMA
Oben: Die Besuchergruppe bekam interessante Einblicke in die Produktion.
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einer Kleeblatt-Delegation im Werk im oberfränkischen Stegaurach
machten in den vergangenen Wochen das Kleeblatt mit
den Produkten von endori vertraut.
Zwischen zwei Trainingseinheiten verköstigten Mitarbeiter
von endori Anfang Oktober die Kleeblatt-Profis mit Leckereien.
Dass die proteinreichen Produkte für Sportler eine gute Nahrung
darstellen, liegt auf der Hand. Wie sorgfältig die Lebensmittelherstellung
bei endori abläuft, durften die Besucher aus Fürth,
darunter die Lizenzspieler Leon Schaffran und Havard Nielsen
sowie Direktor Marketing Timo Schiller und Leiter Vertrieb und
Sponsoring Stefan Nehring, Mitte Oktober in Stegaurach erleben.
NACHHALTIGE PRODUKTION
Eine Begrüßung durch die beiden Geschäftsführer Jens
Wedel
und Guido Klüh ging der Werksbesichtigung voraus. Jens
Wedel erläuterte dabei den Ansatz der Firma. Seit Beginn der
Produktion hätte man, so der Geschäftsführer, als Devise ausgegeben,
die Grundprodukte, also vor allem Erbsen, aus nachhaltiger
und regionaler Landwirtschaft zu beziehen. „From field
to fork“, also vom Feld bis zur Gabel, hat sich endori einer nachhaltigen
Produktion verschrieben. „Das kommt sowohl der Qualität
unserer Produkte als auch der Umwelt zu Gute“, so Wedel.
Guido Klüh ergänzte die Einführung mit der Anmerkung, dass
die Erzeugung von tierischen Lebensmitteln auf der ganzen Welt
mit Abstand die meisten Ressourcen verschlingen würde. „Das
belastet die Umwelt und ist auf Dauer nicht nur schädlich, sondern
auch zu ineffizient“, so Klüh, „es muss etwas geschehen,
und da leistet auch die Nahrungsmittelproduktion, so wie wir sie
angehen, einen wesentlichen Teil dazu.“
Die Führung durch die Produktionsstätten übernahm dann
der verantwortliche Schichtleiter Benedikt Rahmer. Bevor es losging,
musste man sich aber erst einmal in Schutzkleidung hüllen,
eine Haube aufsetzen und die Hände gründlich desinfizieren.
Auch Schmuck und ähnliches mussten außen vor bleiben – auf
Kleeblatt-Magazin #05 | 03.11.2021
Unten: In der endori-T estküche bekamen die Besucher aus Fürth
einige Köstlichkeiten aus dem endori-Sortiment zum Kosten kredenzt.
Fotos: Maximilian Neukum (endori)