Luca Itter:
Vom Breisgau nach
fÜRTH AUSGEL IEHE N.
S. 08
Vorwort/Inhalt
die Zweite Liga geht nun in ihr letztes Saisondrittel
(siehe auch das Titelthema unseres
Magazins), und so können wir sowohl kurz zurückschauen
als auch einen Blick nach vorne
werfen.
Unsere Mannschaft hat in den bisherigen
Spielen gezeigt, wozu sie im Stande ist: Nämlich
nicht nur erfolgreich zu sein, sondern auch
mit der Art und Weise, wie sie Fußball spielt, die Leute zu begeistern.
Ich glaube, dass das nicht nur unseren Fans ein Lächeln auf die Lippen zaubert,
wenn sie ihr Kleeblatt spielen sehen
- auch wenn es leider nur via TV
sein kann. Das Feedback, das wir von
den Medien, aber auch von Funktionsträgern
anderer Klubs bekommen,
geht ebenfalls in diese Richtung, und
das ist sicherlich ein großes Lob. Wir
haben ein junges Team, das attraktiven
und erfolgreichen Fußball zeigt –
das ist das, wofür wir in Fürth stehen,
das ist unsere DNA!
Dabei macht es auch Freude, zu sehen, wie sich jeder einzelne Spieler entwickelt
hat. Wir haben einen relativ kleinen Kader, doch wir können erfolgreich
sein, da sich jeder einbringt, da jeder, wenn er gebraucht wird, seine Leistung
bringt. Wir können uns auf unsere Jungs verlassen.
Nun geht es also in das letzte Drittel dieser besonderen Spielzeit. Sie ist natürlich
anders als sonst. Es wird fast komplett durchgespielt, die Belastung für die
Spieler ist sowohl körperlich als auch mental höher. Wir haben das bisher gut gemeistert.
Wir hoffen nun, dass wir möglichst ohne Verletzungen und von Corona
verschont bleiben. Wir haben bewiesen, dass wir gegen jeden gewinnen können,
und ich bin sicher, mit dem nötigen Quäntchen Glück können wir die vermeintlichen
Favoriten an der Tabellenspitze weiterhin ärgern.
Was am Ende sportlich unterm Strich steht, wissen wir jetzt natürlich noch
nicht. Was wir aber wissen, ist: Auf alle Klubs kommen finanzielle Belastungen
zu (siehe Seite 14). Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, unseren Etat reduziert,
und trotzdem eine schlagkräftige Einheit formen können. Nun sind wir
gespannt, wie die DFL ihre modifizierten Vorgaben umsetzen wird. Denn nicht alle
Konkurrenten haben ihre Ausgaben ebenfalls reduziert – ob der eine oder andere
dann Konsequenzen zu spüren bekommt, dürfte spannend werden.
Liebe Kleeblatt-Fans, es ist weiterhin sehr schade, dass wir nicht zusammen
im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer unser Team anfeuern können. Wir alle
hoffen, die Pandemie befindet sich auf der Zielgerade und alles normalisiert sich
bald wieder. Bis dahin hoffe ich, dass Ihr weiter voll hinter Euerem Kleeblatt steht
– wir werden alles dafür tun, um das oben
schon beschriebene Lächeln in den nächsten
Monaten noch breiter werden zu lassen.
Also: Auf geht's, Kleeblatt!
.
„es macht freude,
zu sehen, wie sich
jeder ein zelne
Spieler entwickelt
hat!“
04 Mit Spannung ins letzte Saisondrittel
08 Im Portrait: Luca Itter
14 Modifiziertes Lizenzverfahren
16 Schönster Augenblick: Timothy Tillman
20 W as macht eigentlich Ronny Philp?
23 Geile Nummer: 27
26 Partner verlängert: Rosic Immobilien
28 Unternehmer Campus Fürth online
30 Blutspende am Laubenweg
32 R onny Blaschke: Lesen gegen Rechts
33 Die Fußballschule in Pandemiezeiten
34 Fortbildung für Partnervereine
36 Kleeblatt Akademie by infra Fürth
40 110 Jahre Ronhof: Ausländische Gäste Teil V
43 Der aktuelle Kleeblatt-Kalender
44 Verein: Hockey-FSJler hilft im Impfzentrum
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Titel: Gibt die
Richtung für den
Saisonendspurt der
Zweiten Liga vor:
Kleeblatt-Cheftrainer
Stefan Leitl wie
immer engagiert am
Spielfeldrand.
Li ebe Kleeblatt-Fans,
R achid Azzouzi
Rachid Azzouzi
Geschäftsführer Sport
Kleeblatt -Magazin Nr. 09 | 03.03.2021 02