“Das Sp richt für die VBL “
Judt geht – wie auch schon in den vergangenen beiden
Saisons – mit einem neuen Doppelpartner an den Start. Jegor
„JayB__17“ Bien ist das PlayStation-Pendant zu XBOX-Experte
und Kleeblatt-Captain Judt. „Es war immer mein Ziel, mich mit
den Besten zu messen“, sagt Bien, „und hier habe ich die Chance
dazu. Es sind in diesem Jahr auch viele Mannschaften dazugekommen,
das Teilnehmerfeld ist so groß wie nie. Das spricht
für die VBL!“
„JayB__17“ hat sich über die Kleeblatt eSports Days und das
darauffolgende Bootcamp bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH
empfohlen, war in der vergangenen Saison Akademie-Spieler
beim Kleeblatt. Der 21-Jährige hat seine Ausbildung zum Industriekaufmann
abgeschlossen, macht nun das Abitur. Judt
hat sein Abitur im Januar bestanden. Und ab dem 11. November
steht für beide eine gemeinsame Prüfung an, wenn das Kleeblatt
eSports Duo erst auf Eintracht Frankfurt und dann auf den
SV Sandhausen trifft.
mit ski lls und Spi elwit z in s neue Jahr
Judt und Bien halten FIFA 21 für eine gelungene Ausgabe
des EA-Franchises. „Es ist schneller als der Vorgänger, es fallen
mehr Tore“, sagt Judt – und Bien ergänzt: „Im 90er-Modus sind
die Skill-Moves deutlich wichtiger, man hat mehr Möglichkeiten,
sich Chancen herauszuspielen.“ Ob beide auch eine Chance auf
den großen Meistertitel-Traum haben, erfahrt Ihr ab dem 11.
November, wenn die VBL wieder live auf twitch.tv/kleeblatt_
esports gestreamt wird. mlu
Über die div sion in s grand fin al
Warum Top 2? Weil die Virtuelle Bundesliga 2020/21 in zwei
Divisions an den Start geht, aus denen sich jeweils die ersten
beiden qualifizieren. In der Division Süd-Ost ist das Kleeblatt
zu Hause – und trifft dabei neben dem eSports-Team aus der
Nachbarstadt unter anderem auch auf die Mannschaften aus
Hoffenheim, Leipzig oder aus Augsburg, die mit Yannic Bederke
aktuell den Deutschen Meister stellen.
Christian Judt freut sich drauf, dass es endlich wieder losgeht:
„Es wird definitiv spannender mit den beiden Divisions“,
ist er sich sicher. Außerdem erfährt der bisherige 85er-Modus
ein „Upgrade“, ab der neuen Spielzeit werden alle Spieler auf
90 Punkte angeglichen. Judt: „Das ähnelt schon ziemlich dem
Ultimate-Team-Modus. So wird das Spiel allgemein schneller,
trickreicher und es fallen mehr Tore.“
Hier ist er dahamm: Chris geht für seine
Heimatstadt bereits in die dritte VBL-Saison.
Fotos: Markus Ludwig
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