DEN TALENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT
Förderer
infra Fürth Kleeblatt
Akademie
Uwe Greul
Bezirksdirektion der
ERGO Beratung und Vertrieb AG
Über drei Monate ohne gemeinsame
Trainingseinheit,
Ball am Fuß ging nur zu
Hause: Auch – und gerade – im Jugendfußball
macht sich die lange Pause bemerkbar.
„Klar konnten wir direkt wieder
Trainingsinhalte vermitteln nach der Pause,
wir sind aber auch froh, dass wir seit Mitte
Juli mit Zweikämpfen trainieren können“,
sagt U19-Trainer Marco Ried – und fügt an:
„Wir haben wieder richtig Spaß, aber ein
wenig trainieren wir noch ins Nichts.“ Klar
ist: Ende September sollen die Junioren-
Bundesligen wieder starten. Wie der Weg
bis dahin aussieht, steht aber noch in den
Sternen. Denn: Wie viele Testspiele das
Kleeblatt absolvieren kann, hängt von den
Entscheidungen der Politik ab, die sich von
Bundesland zu Bundesland unterscheiden.
gute mischung – auf und
neben dem Platz
„Wir haben eine gute Mischung im Kader,
was die Breite, aber auch das Zwischenmenschliche
angeht. Man spürt die gute
Teamchemie bei jeder Einheit, alle ziehen
mit“, freut sich Ried über die Stimmung
nach dem Re-Start in den Trainingsbetrieb.
„Wir haben einerseits viele junge Spieler im
Team, aber auch Jungs, die in der vergangenen
Saison als jüngerer Jahrgang schon
einige Bundesligaspiele gemacht haben“,
ergänzt der 30-Jährige.
Mit Dennis Upstas (VfR Aalen), Maximilian
Hirschmann (1. FC Nürnberg) und Jannis
Hampl (ASV Neumarkt) stehen Ried drei
externe Neuzugänge zur Verfügung –
Jasper
Rump, Matthias Löblein, N
icolai
Oppelt, Willi Kamm, Nick Lockermann,
Mert Torlak, Juho Ojanen und Jannis Sauer
bleiben Teil des Kaders. Ried: „Für uns alle
ist es ein Bonus, eine weitere Saison in der
Bundesliga auflaufen zu dürfen. Wir gehen
mit Demut, aber auch viel Vorfreude diese
neue Chance, uns zu beweisen, an.“
U17: Trainer Gitschier
behält einen Spieler
Traditionell mehr neue Gesichter begrüßte
U17-Coach Tobias Gitschier zum Trainingsauftakt.
Nur Nico Grimbs, der im
Laufe der vergangenen Saison aus der
U16 aufrückte, gehört weiter zu Gitschiers
U17-Kader. Nik Leipold hat den Verein in
Richtung Mainz verlassen. „Wir haben fast
den kompletten Kader aus der U16 übernommen
– und nur auf wenigen Positionen
ergänzt“, sagt Gitschier, der mit Samuel Arles
(SC Eltersdorf), Can Dedeoglu und Jahiu
Xhemail (beide SG Quelle Fürth), Enrico
Lingor (FC Schweinfurt 05), Yannis Scheid
(Sportfreunde Eisbachtal) und Jonas Simon
(FC Augsburg) sechs externe Neuzugänge
in seinen Reihen hat.
„Es ist schon etwas Neues als Trainer,
wenn die Kennenlernphase etwas distanzierter
abläuft und Du außerdem weniger
Chancen hast, die Jungs in Testspielen
unter Wettkampfbedingungen spielen zu
sehen“, sagt der 34-Jährige, der „eine
Mannschaft in gutem Zustand und mit viel
Potential“ begrüßen durfte. Aber nicht nur
intern tun sich neue Herausforderungen
auf: „Du kannst andere Teams schwieriger
einschätzen, kannst weniger ausprobieren
und variieren. Wir haben aber eine gute
Grundlage gelegt und wollen jetzt nach
und nach Schwerpunkte setzen, um unser
Ding durchziehen und wieder eine gute
Rolle spielen zu können.“
Re-Start in sicht
Der Deutsche Fußballbund hat Ende Juli
den Rahmenterminplan für die Junioren-
Bundesligen bekanntgegeben: Am Wochenende
des 19. und 20. September stehen
sowohl für die U19 wie für die U17 der
SPVGG GREUTHER FÜRTH wieder die ersten
Pflichtspiele an. Die A-Jugend gastiert
erst in Heidenheim, empfängt eine Woche
später den SSV Ulm. Für die B-Junioren
geht es zuerst zum FC Augsburg, eine
Woche später kommt der FC Heidenheim
nach Fürth. mlu
Wieder ein fast komplett neuer Kader, eine neue Saison vor der Brust,
ein altes Ziel vor Augen: Die U17 der Spielvereinigung will auch
20/21 mit mutigem Fußball in der Junioren-Bundesliga auftreten.
Offizielle Förderer
der Kleeblatt Akademie
by infra Fürth
beklatt -magaizn Nr. 02 | 05.08.2020 38
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