Auszeichnung mit Abstand: Jochen Raschke von der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
überreicht im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer das „CSR-Manager“-Zertifikat an Stefano Ridolfo (v. l.).
csr
zertifikat
Kleeblatt-Mitarbeiter Stefano
Ridolfo aus dem Team Spielbetrieb
ist zertifizierter „CSRManager
Fußballmanagement“.
Sozialtag, Inklusionsspieltag, Kooperationen, Vernetzung
und vieles
mehr: Stefano Ridolfo ist bei der SPVGG GREUTHER
FÜRTH Ansprechpartner für Gesellschaftliches Engagement.
Dafür ist der 28-Jährige viel unterwegs: Ob für und mit Fans
in der Region, bei Kooperationspartnern und -schulen, auf
Vernetzungstreffen
– und zur Fortbildung zum „CSR-Manager
Fußballmanagement“.
CSR steht für Corporate Social Responsibility
(Unternehmerische Sozialverantwortung) und somit als
Überbegriff für gesellschaftliches Engagement.
Nach drei Modulen und einer Abschlussarbeit nimmt R
idolfo
nicht nur diesen Titel, sondern auch „ein gewachsenes Netzwerk
im Profifußball und einen noch größeren Austausch untereinander“
mit. Gesellschaftliche Themen und unternehmerische
Herausforderungen waren ebenso auf der Agenda wie das CSRVerständnis
und Prozesse des CSR-Managements.
„Unser CSR-Konzept bei der Spielvereinigung fußt auf drei
Säulen“, sagt Ridolfo – und erklärt: „Die soziale Säule umfasst
Spenden an soziale Einrichtungen sowie Aktionen für Fans
und die Region. Die ökologische Säule steht für Umweltschutz
und die verbindende Säule soll Menschen zusammenbringen.
Beispielsweise bei unserem Inklusionsspieltag, an dem Menschen
mit Behinderungen mit unserer Belegschaft zusammenarbeiten.“
Menschen sensibilisieren – inklusiv und antidiskriminierend.
Ob Gedanken anregen durch Podiumsdiskussionen,
Bewusstsein für die eigene Gesundheit fördern wie im Projekt
„Fußballfans im Training“ oder Vorurteile abbauen wie beim
Inklusionsspieltag:
„Das sind die Dinge, für die Du Saison für
Saison, Tag für Tag alles gibst“, sagt Stefano Ridolfo. mlu
Seite an Seite – auch mit den Partnern des Kleeblatts:
Stefano Ridolfo mit Oliver Huber und Rolf Bidner (v. r.)
bei der PUMA-Schuhspende an die Beschäftigten der
Dambacher Werkstätten und des Café Samocca.
/www.blackroll.com
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