Selbst wenn keine Fans auf den Tribünen Platz nahmen: Auch die Anzeigetafel
im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer wurde in Regenbogenfarben getaucht.
kein Mi llimeter
Kleeblatt unterstützt die Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Autor Ronny Blaschke
tauschte sich digital mit
Kleeblatt-Fans über
rechte Symboliken und
rassistische Klischees
im Profifußball aus.
mit Regenbogen-Verläufen auf, ob in den Sozialen Medien oder
im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Die Spielvereinigung
zeigte damit, dass Rassismus, Ausgrenzung, rechtsradikales
Gedankengut und Intoleranz Werte sind, die bei der SPVGG
GREUTHER FÜRTH keinen Platz finden dürfen.
Auch Kapitän Branimir Hrgota sendete stellvertretend für die
Mannschaft ein entsprechendes Zeichen, indem er im Vorlauf
des 268. Frankenderbys mit einer Videobotschaft Rassismus
einen Platzverweis erteilte. Zum Abschluss der Wochen sprach
Autor Ronny Blaschke über (teils verstecktes) rassistisches Gedankengut
im Fußball – und auch darüber, wie man diesem entgegentritt
und seine Mitmenschen sensibilisieren kann. mlu
Branimir Hrgota fragte
in einem Video-Beitrag
im Vorlauf des 268.
Frankenderbys, was
man zu diesem
Anlass zeigen könne.
Seine Antwort war
eindeutig: Bei der
SPVGG GREUTH ER
FÜRTH gibt es keinen
Platz für Rassismus!
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Foto: ronnyblaschke.de
Screenshot: instagram.com/kleeblatt_fuerth_official
Im Fußball stehen gegenseitiger Respekt, Fair Play und
Solidarität unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe oder
anderen Merkmalen an oberster Stelle. Das ist selbstverständlich
auch bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH oberstes Gebot. Im
Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus setzte
das Kleeblatt ein Zeichen: Überall tauchte das Kleeblatt-Logo