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Achim Glaser (l.)
und Jonas Ruppe
arbeiten an einem
Schaltkasten
der Haupttribüne.
Fotos: Jürgen Schmidt
mit dem Kleeblatt mit. „Es ist schon toll,
was sich hier entwickelt hat. Wir kennen
ja noch den Ronhof vor fast 20 Jahren.
Was man nun hier geschafft hat, ist bemerkenswert“,
freut sich Florian Gossler.
Mit Achim Glaser steht ein Gossler-
Mitarbeiter der Spielvereinigung in normalen
Zeiten im Wortsinn Tag und Nacht
zur Verfügung. In enger Abstimmung mit
Peter Pinsenschaum, dem Technischen
Leiter Stadionbetriebs, werden alle Arbeiten
koordiniert. „Wir haben wirklich
eine über Jahre gewachsene Zusammenarbeit,
die von Vertrauen gekennzeichnet
ist“, so Pinsenschaum, der einst
selbst Mitarbeiter von Gossler Elektrounternehmen
war, deshalb am Laubenweg
eingesetzt wurde und nach einiger Zeit
zum Kleeblatt wechselte.
Über den Tellerrand
„Dabei schauen Achim Glaser, Jonas
Ruppe und die anderen Kollegen auch
über den Tellerrand hinaus und helfen
stets, wenn Not am Mann ist“, ist Pinsenschaum
froh, diese Unterstützung zu
haben.
Es wird auch mal mit angepackt,
wenns darum geht, Banden umzuwuchten
oder eine Bestuhlung beiseite zu
räumen. „Wir helfen halt mit, das ist doch
normal “,lacht Achim Glaser.
Strukturen im Griff
Was die Kernkompetenzen angeht,
kann man sich beim Kleeblatt voll auf
Gossler Elektrounternehmen verlassen.
Man hat die neuen Strukturen rund um
die Haupttribüne im Griff, die Koordination
mit dem Personal der Spielvereinigung
und anderen Dienstleistern, die
vor allem an den Spieltagen wichtig ist,
läuft optimal. „Es ist ja immer mal was,
mal fällt hier eine Lampe aus, mal haut es
dort eine Sicherung in einer der Imbiss-
Stände durch – da muss alles aufeinander
abgestimmt sein“, sagt Achim Glaser.
Bis zum Ausbruch der Corona-Krise
waren er und Jonas Ruppe dabei,
sämtliche Elektrogeräte im Sportpark zu
prüfen, was in regelmäßigen Abständen
vom Gesetzgeber gefordert ist. „Es gibt
immer etwas zu tun“, sagt Glaser auch
mit dem Blick auf die anderen Standorte
des Kleeblatts.
Wenn sich die Zeiten wieder normalisiert
haben, wird es auch weitergehen
mit der gewohnten Zusammenarbeit zwischen
Gossler Elektrounternehmen und
der SpVg Greuther Fürth. js
Handwerker auch in der Krise weiterhin
gebraucht werden.“
Das Kleeblatt in der
Krise unterstützen
Gebraucht wird die Kompetenz des
Unternehmens auch weiterhn beim Kleeblatt,
auch wenn man die normale Präsenz
wegen der verständlichen Sparmaßnahmen
zurückschrauben musste. „Wir
kommen dem Verein aber entgegen und
unterstützen ihn selbstverständlich auch
in dieser schweren Zeit“, betont Florian
Gossler.
In Diespeck ist der Firmensitz, in Nürnberg
gibt es noch eine Niederlassung des
Unternehmens. „Wir sind sozusagen im
Ballungsraum tätig, in Fürth, Erlangen,
Nürnberg, auch in Neustadt/Aisch. Wir arbeiten
hier mit Kunden, die wir schon seit
vielen Jahren kennen. Auf Montage nach
auswärts schicken wir unsere Mitarbeiter
so gut wie nicht“, betont Florian Gossler.
Beim Kleeblatt ist die Firma Gossler
nun schon seit rund 15 Jahren dabei. Affinität
zum Fußball liegt ohnehin in der Familie.
Hannes und Florian Gossler waren
einst selbst Amateurkicker in Diespeck,
sie standen früher auch auf den Rängen
in Vestenbergsgreuth, nun fiebern sie
Kabellt t-Maaginz Nr. 09 | 13.05.2020 38