Jüngste Kleeblatt-
Fans besuchten
die „Chokothek“
der Confiserie
Riegelein.
In der Adventszeit und rund ums Weihnachtsfest
nascht wahrscheinlich jeder
Ronh of Racker
Racker
treffpunkt
gerne mal ein bisschen mehr. Doch wo
kommt die leckere Schokolade eigentlich
her? Dieser Frage sind die Ronhof Racker
im Dezember auf den Grund gegangen.
Bei dieser Mission hatten sie besondere
Unterstützung im Team, Kleeblatt-Profi
Alexander Lungwitz war mit von der Partie.
Bei einer Führung durch die
„Chocothek“ der Confiserie Riegelein
konnten die Mitglieder des Kids Klubs der
SPVGG GREUTHER FÜRTH den Schokoladen
Machern über die Schulter blicken
und hatten auch die Möglichkeit, ein paar
Kostproben abzustauben. Zuerst ging es
hinein in die Schau-Manufaktur, dort konnten
alle Racker beobachten, wie Nikoläuse
hergestellt und die köstlichen Schoko-Tafeln
verziert werden.
Am Schoko-Brunnen
Alle Racker staunten nicht schlecht,
als sie erfuhren, wie viele verschiedene
Arbeitsschritte in einer Schokoladen-Tafel
zusammenfließen.
Zum Ende der Tour wurden Kinderträume
wahr. Aus einem Schokoladen-Brunnen
konnten sich die Kids die flüssige,
scheinbar endlos fließende leckere Masse
direkt selbst abzapfen. Mit zahlreichen
süßen Eindrücken im Gepäck, blieb auch
noch Zeit für eine ausgiebige Fragerunde
mit Alexander Lungwitz. Die Kids fragten
dem Youngster Löcher in den Bauch, über
Fußball, das Weihnachtsfest und natürlich
seine Lieblingsschokolade. ckr
Oben: Verschiedenste Rohstoffe werden für eine Tafel Schokolade
gebraucht. Die Racker staunten. – Unten: Interessiert beobachteten
die jungen Kleeblatt-Fans die Arbeiten in der Chokothek.
Fotos: Clara Kreutz
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