geholfen. Insgesamt steht die Zweite Liga mittlerweile gut da.“
Damit das auch so bleibt, dafür wird sich auch Holger Schwiewagner
Timo Schiller (unten)
und Dirk Weißert
(rechts) arbeiten in
wichtigen DFL-Kommissionen
mit.
engagieren.
Weiter die Kompetenzen einbringen
„Als ewiger Tabellenführer der Zweiten Liga und langjähriges
Mitglied des deutschen Profifußballs werden wir, natürlich
auch im Sinne Helmut Hacks, weiterhin unsere Kompetenzen
einbringen“, so Schwiewagner.
Dass das Kleeblatt auch in den nächsten Jahren im wichtigen
Lizenzierungsausschuss vertreten sein wird, ist objektiv
sicherlich nachzuvollziehen. Schließlich hat kaum ein Verein
in den vergangenen Jahrzehnten so solide gewirtschaftet wie
die Spielvereinigung. Dass die Meinung aus Fürth nicht nur
deswegen gefragt sein wird, darf man deshalb als gesichert
nehmen.
In der Strukturreform wurde im Übrigen die bisher teilweise
bestehende Personenidentität zwischen Präsidium und Lizenzierungsausschuss
aufgehoben. So wird es also wie im Fall
Helmut Hacks keinen Vorsitzenden des Ausschusses mehr geben,
der gleichzeitig im Präsidium sitzt. Stattdessen sollen die
insgesamt sechs Mitglieder des Ausschusses künftig unabhängig
von der Wahl des Präsidiums gewählt werden, was am
letzten Bundestag nun auch geschehen ist. So wurde Holger
Schwiewagner auf Grund dieses neuen Procederes als einer
von zwei Zweitliga-Vertretern für drei Jahre ins Gremium gewählt.
Gut aufgestellt auch bei der DFL
„Ich habe immer gesagt, dass wir auch nach meinem Ausscheiden
aus dem operativen Geschäft beim Kleeblatt gut aufgestellt
sein werden, denn wir haben eine ganze Reihe von
guten, jungen Leuten. Dass diese nun auch bei der DFL mit
dabei sind, ist nicht nur richtig, sondern auch wichtig für unsere
Spielvereinigung“, freut sich Hack darüber, dass das Feld
gut bestellt ist. js
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Kabellt t-Maaginz Nr. 02 | 04.09.2019 06