vide o assist Ant refe re
Hinter der LED-Bande
auf der Gegengerade ist
die Review-Area im
Sportpark Ronhof |
Thomas Sommer
untergebracht.
solche, klar falsche Wahrnehmung des
Schiedsrichters auf dem Platz nicht gegeben,
darf der Video-Assistent nicht
eingreifen.
Gerechter machen
Der Video-Assistent ist also nicht
dazu da, eine bessere Entscheidung zu
finden. Auch wird es weiterhin Szenen
geben, die nicht eindeutig aufzulösen
sind. Der Video-Assistent soll den Fußball
ein Stück weit gerechter machen.“
Gerechter wird es auf jeden Fall, das
beweisen deutlich die bisher gewonnenen
Statistiken aus der ersten Liga.
Auch Ehemalige dabei
In der 2. Bundesliga, das teilt die DFL
weiterhin mit, „können sowohl Bundesliga
Schiedsrichter als auch Schiedsrichter
der 2. Bundesliga als Video-Assistenten
fungieren. Unterstützt werden diese
auf der Position des AVA von aktiven und
ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter
Assistenten sowie aktiven und ehemaligen
Schiedsrichtern der 3. Liga.“ js
Videobeweis ungemein. Die Leute, die
den Videobeweis ablehnen, denken nicht
zeitgemäß“, sagt er.
Übrigens kann der VAR in vier Fällen
eingreifen: Torerzielung (Foul, Handspiel,
Abseits und andere Regelwidrigkeiten
bei oder im Vorfeld der Torerzielung),
Strafstoß/Elfmeter (nicht oder falsch
geahndete Vergehen), Rote Karte (nicht
oder falsch geahndete Vergehen), sowie
die Verwechslung eines Spielers beim
Zeigen einer Karte – da kann der Assistent
im Kölner Keller seine Stimme erheben.
Voraussetzung definiert
Die DFL hat die Voraussetzung für ein
Eingreifen des Video-Assistenten noch
einmal genau definiert: „Nach seiner Einschätzung
muss eine klare und offensichtliche
Fehlentscheidung des Schiedsrichters
auf dem Platz vorliegen. Ist eine
Das unscheinbare
Kästchen links neben
dem TV-Schirm steuert
die VAR-Technik im Stadion.
Im Gehäuse darunter lagern
Empfangsgeräte und
Akkus mit Ladegeräten.
Kabelltt -Maaginz Nr. 01 | 07.08.2019 18