Das Kleeblatt wächst in die Region:
Bei der Analyse der Wohnorte der Dauerkartenbesitzer
für das aktuelle Spieljahr
2019/20 zeigt sich, wie weit verbreitet die
Zuneigung zur Spielvereinigung in Franken
ist.
Jeder zweite Dauerkartenbesitzer,
das ergibt der Blick auf die Herkunft,
kommt nicht direkt aus Fürth. Die angrenzenden
Großstädte, aber auch das Umland
um Nürnberg, Erlangen-Höchstadt
und Neustadt/Aisch sowie natürlich der
Fürther Landkreis schicken rund 50 Prozent
der Dauerkarteninhaber in den Sportpark
Ronhof | Thomas Sommer.
„Es freut uns natürlich ungemein, dass
wir Fans in ganz Franken anziehen. Das
Kleeblatt ist in der Region sehr verwurzelt.
Sogar aus München, Berlin und Österreich
reisen Dauerkartenbesitzer zu den Spielen
nach Fürth“, kommentiert Kleeblatt-Geschäftsführer
Holger Schwiewagner die
Entwicklung.
Stabile Zahl
Trotz einer moderaten Verteuerung auf
einigen Plätzen und dem neu eingeführten
Abo blieb die Dauerkartenanzahl im
Vergleich zum Vorjahr stabil. 5345 Fans
holten sich das Saisonticket. Das sind
hundert weniger als im Jahr zuvor – sicherlich
kein Zeichen von siginifikantem
Rückgang, sondern ein Zeichen für einen
stabilen Wert.
Seit dem Wiederaufstieg 1997, als
man bei etwa 5500 Zuschauern im Schnitt
lag, hat sich das Zuschaueraufkommen in
einer kontinuierlichen Entwicklung etwa
verdoppelt. „Mit verschiedensten Maßnahmen“,
so verspricht Schwiewagner,
werde man in der laufenden Saison weiter
versuchen, die Zuschauerzahlen zu erhöhen.
Eine davon wird der Familienspieltag
beim Heimspiel gegen Kiel Ende September
sein. „Diese Familienspieltage waren
in der vergangenen Saison sehr erfolgreich,
deshalb wird es sie auch in der laufenden
Spielzeit zwei Mal geben“, kündigt
der Kleeblatt-Geschäftsführer an. js
franken
kommt
kleeblatt
Dauerkartenverkäufe für neue Spielzeit
sind stabil, die Fans kommen aus der Region.
Die Region jubelt:
Die Fans kommen
aus ganz Franken an
den Laubenweg, um
gemeinsam das Kleeblatt
zu unterstützen.
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