Du selbst warst Profi beim Kleeblatt, bist jetzt auch
Co-Trainer der Lizenzmannschaft. Was hat sich zu früher
verändert?
Ruman: Oh da gibt es vieles…! Da muss man ja nur
im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer stehen und sich
umschauen. Das Stadion habe ich kaum wiedererkannt
(lacht). Ich finde es schön, hier beim Kleeblatt bewegt
sich was, man arbeitet immer am Fortschritt. Das ist
wichtig, nicht nur auf dem Platz. Das Trainingszentrum,
die infra Fürth Kleeblatt Akademie – all diese Dinge
wurden weiterentwickelt. Aber zugleich haben sich die
Ansprüche an Nachwuchsspieler verändert. Es ist definitiv
härter geworden, den Traum des Profis zu leben.
Die Trainingssteuerung, auch die Digitalisierung, die da
Den Talenten gehört die Zukunft
Offizielle Förderer der infra Fürth Kleeblatt Akademie
Uwe Greul
Subdirektion der
ERGO Beratung und Vertrieb AG
reinspielt. Sogar am NLZ haben wir das Coaching Eye
und viele Dinge, die den Spieler sportlich überwachen
und wo wir als Trainer unsere Schlüsse ziehen können.
Blicken wir zum Abschluss noch auf deine Ziele mit
dem Kleeblatt?
Ruman: Das ist eigentlich ganz einfach: ich möchte
zum einen meinen Spielern in der U23 die Möglichkeit
geben, dass sie mit jedem Training besser werden, ihre
Fähigkeiten ausbauen und ihre Schwächen minimieren.
Zum anderen will ich aber auch bei den Profis meinen
Teil dazu beitragen, dass wir erfolgreich sind, das Trainerteam
also bestmöglich unterstützen. Ganz einfach
ausgedrückt, mein Ziel ist es, weiterhin für unser Kleeblatt
die Ärmel hochzukrempeln. jr ■
Da geht´s lang: Petr Ruman
als Trainer der U23 bei einem
Pflichtspiel und rechts
als Kleeblatt-Stürmer, hier
in einer Heimbegegnung
mit Eintracht Trier aus dem
Jahr 2003.
/www.wild-panda.de
/
/
/www.frankenbrunnen.de
/www.schmetterlingreisen.de
/
/
/
/
/
/
/
/www.frankenbrunnen.de
/