rund ums kleblat
Neu auf der Gegengerade:
Der wbg-Familienblock.
die uns im Rahmen der Lizensierung gemacht werden,
gerecht zu werden“, so Holger Schwiewagner.
Ab der neuen Spielzeit heißt´s für alle Stadionbesucher:
egal ob Nord oder Süd! Nach der Inbetriebnahme
des neuen Gästeeingangs über die Flurstraße können
Kleeblatt-Fans noch mehr Eingänge nutzen. Wenn im
Norden zu viel los ist, geht einfach zum Eingang im
Süden! Denn mit dem neuen Stadionumlauf könnt Ihr
Euch frei rund um das Stadion bewegen und auch der
bisherige Gästeeingang steht bei einer hohen Stadionauslastung
künftig für euch zur Verfügung.
Komfortable Rolli-Plätze
Für unsere „Rolli-Fahrer“ gibt es zur neuen Saison endlich
den langersehnten, modernisierten Bereich. In Zukunft
kann es Euch so ziemlich egal sein, ob es regnet,
schneit oder die Sonne scheint!
Denn mit einer eigenen Überdachung und einem Platz
direkt am Spielfeldrand ermöglicht das Kleeblatt allen
Rollstuhlfahrern einen nahezu witterungsunabhängigen
Spielbesuch. Die Behindertenbeauftragte der SpVgg
Greuther Fürth, Tanja Faltin, findet das schon mal
klasse: „Damit geht ein Wunsch für unsere Rollis in
Erfüllung. Wir können den ersten Spieltag und damit
die erstmalige Nutzung des neuen Bereichs kaum erwarten.“
Mehr Fanluft für die Kids
Ab dem 1. Kleeblatt-Heimspiel sitzen unsere Nachwuchs
Fans noch besser! Der WBG-Familienfanblock
ist aus dem Süden auf die Gegengerade gezogen. Ganz
nah an den eigenen Fans der Nordtribüne und mit Top-
Sicht auf das Spielgeschehen können die Familien ab
der Saison 2018/2019 hoffentlich viele Heimsiege feiern.
Die Dauerkarte für die Kids kostet weiterhin nur
50 Euro!
Neue Anlaufstelle für Fanprojekt und Sportfreunde
An alter Stelle, dafür aber mit neuem Verkaufscontainer
sind die Sportfreunde Ronhof künftig im Stadion
vertreten. Dort werden zum Beispiel weiterhin Anmeldungen
für Auswärtsfahrten des Kleeblatts entgegengenommen.
Ganz neu ist die Heimat, die das Fanprojekt erhält. Wobei
– gänzlich neu auch wieder nicht, dafür aber super
speziell! Das Fanprojekt erhält nämlich die alten Zellen
der ehemaligen Polizeiwache, die für ihre künftige
Verwendung umgebaut und versetzt wurden. „Uns war
es sehr wichtig, den Fans eine Anlaufstelle des Fanprojektes
zu geben. Dass wir das nun in dieser speziellen
Form umsetzen konnten, freut uns sehr“, so Tobias C.
Auer.
Gäste in den Gästeblock
Der Gästebereich im Süden des Stadions wurde im
Rahmen der Umbaumaßnahmen ebenfalls leicht vergrößert,
um 200 Plätze. „Wir haben viele Spiele mit
einer hohen Nachfrage nach Gästetickets und können
somit unter Berücksichtigung der Fantrennung diese
im Gästebereich unterbringen, die sich häufig auch im
angrenzenden Bereich Tickets geholt haben“, so Andreas
Stahl, Direktor Spielbetrieb.dba ■
Fotos: Beier
Kleeblatt-Magazin Nr. 01 | 21.07.2018 14